Sprachlosigkeit am Arbeitsplatz

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Sprachlosigkeit am Arbeitsplatz

Coaching für Unternehmen

Coaching für Unternehmen heisst analysieren, verstehen, verändern und festigen. Coaching für Führungskräfte setzt laut Definition da an, wo es darum geht, Führungskräfte beim Führungs- und Veränderungsprozess zu beraten und zu unterstützen. Über einen vordefinierten Zeitraum hinweg unterstützen wir als Gesellschaft für Perspektivenentwicklung Unternehmen und Führungskräfte in einem kontinuierlichen Beratungsprozess bei der bewussten Reflexion von Aufgabe, Situation, Zielen und Werten. Und dies bei ganz unterschiedlichen Problemstellungen. Ein weitverbreitetes Phänomen ist die Sprachlosigkeit am Arbeitsplatz unter den Mitarbeitenden.

Brigitte Marx-Lang, Gründerin und Inhaberin der Gesellschaft für Perspektivenentwicklung in einem Vortrag zum Thema
„Leadership Developement – Die Verpflichtung zum Führen

Sprachlosigkeit am Arbeitsplatz

 „Sprachlosigkeit hat viele Gesichter. Wenn Mitarbeitende nicht mehr miteinander reden oder mehr übereinander sprechen. Wenn verletzter Stolz oder enttäuschte Erwartungen in eisiges Schweigen am Arbeitsplatz führen. Wenn der Wortschatz des Menschlichen, der Ehrlichkeit und der Offenheit verkümmert, die Bereitschaft zu kommunizieren gegen NULL geht, dann haben Sie als Führungskraft ein echtes Problem“, weiß Brigitte Marx-Lang. „Die Ursachen der Sprachlosigkeit können ganz vielfältig sein, sich über Jahre entwickelt haben und lassen sich oftmals nicht von Innen heraus lösen. Hier ist die Konsultation eines Coaches ein guter Weg.

Sprachlosigkeit am Arbeitsplatz hat viele Gesichter – oft mit fatalen Folgen für Unternehmen, so Brigitte Marx-Lang

Führungskräfte empfinden Coaching oft als Kränkung

„Leider empfinden Unternehmen mit ihren Führungskräften ein Coaching-Angebot oft als Kränkung“, so Brigitte Marx-Lang in ihrem Vortrag zum Thema „Leadship Development – die Verpflichtung zum Führen – und kann diesen Zahn aber schnell ziehen. „Wichtig ist die Auftragsklärung durch die Geschäftsführung, nennen wir es „welches Mehr soll am Ende durch meine Arbeit erzeugt werden?“. Danach erfolgt die Analyse des Problems, was genau ist passiert: „Was gab den Anlaß, warum haben Sie sich an mich gewandt?

Erinnern Sie sich noch an den Moment, als die zur Tastatur gegriffen haben und mich anschrieben?“. Dann erfolgt das Verstehen der betreffenden Menschen, warum handelt jemand so, wie er handelt? Dazu gehört sehr viel Wissen um Managementaufgaben, dann menschliche Verhaltensweisen, Motivationen, Unbewusstes; ergänzt um Beobachtungsgabe, um das Wahrnehmen auch feinster Reaktionen. Aus dieser Analyse werden Handlungsoptionen generiert und auf einzelne Schritte übertragen – was steht als erstes an, was kann helfen, diesen Schritt zu machen. Danach wieder Analyse, hat es eine gewünschte Veränderung gegeben? Was muss nun als nächstes erfolgen?

„Wichtig ist die Auftragsklärung durch die Geschäftsführung, nennen wir es „welches Mehr soll am Ende durch meine Arbeit erzeugt werden?“, so Brigitte Marx-Lang

Analysieren, verstehen, verändern und festigen

Fazit: Man muss erst das Unternehmen verstehen, dann die Menschen. Wenn man versteht, erkennt man Veränderungspotential, dann kann man entsprechend intervenieren. Am Ende steht die Lösung. Immer zum nachhaltigen Wohl des Unternehmens und der darin agierenden Menschen. Also: Analysieren, verstehen, verändern und festigen.

Schaffen auch Sie eine neue Kultur des Miteinanders in Ihrem Unternehmen, vertrauen Sie der Expertise von Brigitte Marx-Lang, seit nunmehr 21 Jahren als Coach und Beraterin für Unternehmen erfolgreich im Markt tätig. Denn: Führen verpflichtet.

Gesellschaft für Perspektivenentwicklung mit Brigitte Marx-Lang seit nunmehr 21 Jahren im Coaching-Markt erfolgreich
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