Bewerbung

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Eine Bewerbung sollte so individuell sein wie ein Fingerabdruck. Auf eine Stellenanzeige gehen zwischen 80 und 250 Anschreiben ein, davon ist das meiste Dutzendware. Doch bereits hier muss eine Bewerbung sich auf den ersten Blick aus der Masse hervorheben um eine Chance zu haben.

Das Foto ist dabei von zentraler Bedeutung, denn der Sympathiefaktor spielt, weil er meist unbewusst ist, eine große Rolle. Es lohnt sich also, in ausgezeichnete Fotografinnen oder Fotografen zu investieren. Ein Qualitätskriterium sollte sein, ob dort die Frage nach der angestrebten Stelle  gestellt wird. Selbstverständlich wird man sich zu diesem Fototermin so kleiden, wie man sich einen erfolgreichen Inhaber dieser Position vorstellt – eher sogar einen Tick eleganter.

Im Anschreiben sollte darauf verzichtet werden, sich selbst anzupreisen. Das hat – mit entsprechendem Hinweis – im Lebenslauf und im Profil seinen Ort. Statt dessen wird im Anschreiben positiv auf das Unternehmen eingegangen und erläutert, warum man just bei dieser Firma arbeiten will. Informationen dazu stellt nahezu jede Firma auf ihrer Homepage zur Verfügung. Bei dieser Vorgehensweise wird deutlich, dass nicht im „Gießkannenprinzip“ vorgegangen wird, und darüber hinaus ist der psychologische Effekt nicht zu unterschätzen, der einsetzt, wenn Personalchefs etwas positives über ihre Firma und damit über sich selbst lesen.

Ein besonderer Hinweis: Vorgefertigte Bewerbungsunterlagen sollten auf keinen Fall verwendet werden. Der Lebenslauf muss vollständig und ohne Lücken sein. Eventuelle Zeiten der Arbeitslosigkeit oder sonstige Brüche in der Erwerbsbiographie müssen genannt werden und können im Profil positiv dargestellt werden, indem sie beispielsweise für Fortbildungen genutzt wurden. Die Angabe von Hobbys ist sinnvoll, wenn sie zu den angeforderten Schlüsselqualifikationen passen.

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